Damit Ihnen in Sachen Jägersprache nichts mehr „durch die Lappen geht“ und Sie bei jagdspezifischen Begrifflichkeiten stets die „richtige Fährte aufnehmen“, möchten wir Ihnen in diesem Beitrag mit den wichtigsten Begrifflichkeiten der Weidmannssprache „auf die Sprünge helfen“:
BEGRIFFLICHKEITEN
DER WEIDMANNSSPRACHE
In diesem Beitrag beantworten wir Ihnen folgende Fragen rund um die „Jägersprache“:
- Wo liegt der Unterschied zwischen:
- „JÄGERLATEIN“ und „WEIDMANNSSPRACHE“?
- Seit wann gibt es die Jägersprache?
- Wieviele Begrifflichkeiten der Weidmannssprache gibt es?
- Was sind die wichtigsten Begrifflichkeiten der Jägersprache?
Wo liegt der Unterschied zwischen „JÄGERLATEIN“ und „WEIDMANNSSPRACHE“?
Die WEIDMANNSSPRACHE ist die Jägersprache und damit ein wichtiger Teil des jagdlichen Brauchtums.
Als „Jägerlatein“ bezeichnet man hingegen übertriebene oder gar erfundene Geschichten über Jagdabenteuer.
Jägerlatein und Weidmannssprache sind also zu unterscheiden!
SEIT WANN GIBT ES DIE JÄGERSPRACHE?
Die Jägersprache oder Weidmannssprache wird seit über 1.000 Jahren von Generation zu Generation überliefert und lässt sich bis in das 7. Jahrhundert zurückverfolgen. Vorerst in die Gemeinsprache eingebunden, entwickelte sie sich zur Zeit der beginnenden Feudaljagd um Karl den Großen rasch zur Fachsprache der Jäger.
WIEVIELE BEGRIFFLICHKEITEN DER WEIDMANNSSPRACHE GIBT ES?
Rund 13.000 Begriffe umfasste der Wortschatz im Laufe der Zeit, doch nur etwa 3.000 bis 6.000 sind gegenwärtig im Gebrauch. Die Jägersprache ist „Zunft“- und Standessprache, die sich sehr bildhafter Ausdrücke bedient. So präzisieren beispielsweise „Löffel“ und „Blume“ mit jeweils nur einem Wort mehr als „Ohr“ und „Schwanz“.
Ein guter, also „gerechter“ Jäger schafft es, sich unter Jägern in der Weidmannssprache auszudrücken. Im Umgang mit jagdlichen Laien vermeidet er diese jedoch aus Rücksicht. Viele jagdliche Redewendungen nutzen wir auch als Nicht-Jäger im täglichen Gebrauch, z.B. „durch die Lappen gehen“, „auf die Sprünge helfen“, „Fährte aufnehmen“, „Lunte riechen“ oder „auf der Strecke bleiben“.
Einer der bekanntesten Begrifflichkeiten der Jägersprache ist wohl der jagdliche Gruß, „Weidmannsheil“.
Er drückt einerseits den Wunsch für ein erfolgreiches Jagen aus und ist andererseits Glückwunsch zur erjagten Beute. Für den alltäglichen Gruß ist er nicht gedacht, sondern stets nur für den Weg zur Jagd, bei der Jagd und beim Abschied von dieser sowie zu Beginn und am Ende jagdlicher Ereignisse.
Bedankt sich der Jäger, so tut er dies mit dem Wort „Weidmannsdank“.
Ein dritter wichtiger Begriff der Weidmannssprache ist die „Strecke“.
Darunter versteht man das in einem bestimmten Zeitraum (Jagdtag, mehrtägige Jagd oder auch Jagdjahr) erlegte, also „gestreckte“ Wild. Dieses wird immer auf die rechte Körperseite aufgelegt: das soll verhindern, dass die Erddämonen in das Wild eindringen.
Bei der „Strecke“ wird unterschieden nach:
1) Schalenwildstrecke:
Rotwild, Gamswild, Rehwild, Muffel, Schwarzwild – wobei innerhalb der einzelnen Wildarten nach Stärke gereiht wird,
2) Niederwildstrecke:
Haarwild wie Fuchs, Hase und Kaninchen, und Federwild wie Fasan etc. – auch hier wird innerhalb der einzelnen Tierarten nach Stärke (bzw. Geschlecht) gereiht,
3) Gemischter Strecke:
Schalenwild vor Niederwild. „Schalenwild“ sind übrigens die Huftiere – die beiden Paarhufe sind die „Schalen“.
DIE WICHTIGSTEN BEGRIFFLICHKEITEN
DER WEIDMANNSSPRACHE IM ÜBERBLICK:
- Afterklauen: Die 2 nur schwach ausgebildeten Zehen hinter den Hautschalen beim Schalenwild.
- Annehmen: Wenn wehrhaftes Wild denjenigen, der ihm zu nahe kommt, angreift.
- Anstand: Wenn der Jäger ein Stück Wild von einem geschützten Platz aus abpasst.
- Ansprechen: Wenn Jäger Wildtiere „ansprechen“, stellen sie Geschlecht, Alter, Verhalten, Lautäußerungen und Konstitution fest.
- Aufbruch: innere Organe des Schalenwildes und des Auerhahns.
- Aufstoßen: Wenn der Jagdhund ein Wild findet und es aus seinem Versteck jagt.
- Ausmachen: Der Jäger entdeckt ein Wild.
- Autotomie: Fähigkeit weniger Tiere Körperteile bei Gefahr abzuwerfen und danach wieder vollständig zu reproduzieren
- äsen: fressen
- Äser: Mund, Maul beim Haarwild (außer Schwarzwild und Raubwild)
- Ästling: junge, noch flugunfähige Eulen/Greifvögel die das Nest bzw. den Horst bereits verlassen.
- Bache: weibliches Schwarzwild
- Balg: Haut, Fell
- Balz: Fortpflanzung beim Federwild
- Bart, Gamsbart: lange Rückenhaare des Gamsbockes
- Bärzeit: Fortpflanzungszeit bei Bär und Murmeltier
- Bast: Schutz des jungen Geweihs (Rosenstöcke) – eine mit zahlreichen Nerven durchzogene, gut durchblutete Haut mit vielen Talg- und Duftdrüsen.
- Bau: natürliche oder selbst gegrabene Behausung (in der Erde) von zB. Fuchs, Dachs, Kaninchen oder Murmeltier.
- Baumvögel: Rabenvögel, Tauben und Drosseln
- Beschlag, beschlagen: Paarungsakt beim Schalenwild (außer Schwarzwild)
- Blattschuss: Schuss auf das Blatt (Brustraum) der Wildtiere
- Bockkitz: männliches Rehwild im 1. Lebensjahr
- Bodenmast: am Boden liegende Mast
- Bodenvögel: bodenbewohnende und -brütende Vögel wie Hühner und Trappen
- Brocker: Schnabel des Auerwild
- Bruch: der „letzte Bissen“. Dieser wird dem frisch gestreckten Wildtier längs oder quer in den Äser, ins Gebrech, in den Brocker oder Schnabel gesteckt.
- Brunft/ Brunftzeit: Fortpflanzungszeit bei allen Schalenwildarten außer Schwarzwild
- Brunftrute: Geschlechtsteil beim männlichen Schalenwild
- Bürzel: Schwanz, Schwanzbereich bei Bären und Dachs
- Damspießer: junger Damhirsch mit erstem Geweih
- Decke: Haut mit Haaren, Fell beim Schalenwild (außer Schwarzwild) sowie bei Bär, Wolf und Hund
- Deckung: Pflanzenbewuchs, der das Wild vor Feinden und dem Klima schützt
- Einstand: idR der Wohnraum des Wildes vgl. Deckung
- Fähe: Füchsin
- Fahne: der Schwanz eines langhaarigen Jagdhunds
- Fallwild: zu Tode gekommenes Wildtier (z.B. Krankheit, Hunger, Kälte)
- Fang: Maul des Fuchses
- Fänge: Krallen und Füße der Greifvögel außer bei Falken
- Federwild: jagdbare Vogelarten
- Friedwild: alle pflanzenfressenden Wildarten
- Frischling: Nachwuchs des Schwarzwilds
- Fuchsrüde: männlicher Fuchs
- Gamsbart: lange Rückenhaare des Gamsbockes
- Geäfter: Afterklauen beim Rot- und Schwarzwild
- Gebrech: Rüssel des Schwarzwildes, Wildscheins
- Gehege: eingefriedetes Grundstück zur Wildhaltung und -hege
- Gehöre: Ohren bei Haarraubwild, Murmeltier und Biber
- Gehörnträger: Schalenwild mit Hörnern als Stirnwaffen, die ein ganzen Leben lang erhalten bleiben und bei beiden Geschlechtern vorhanden sind.
- Geißkitz: weibliches Rehwild im 1. Lebensjahr
- Gelege: Summe der im Nest/Horst befindlichen Eier
- Geräusch: Herz, Lunge und Leber des erlegten Tieres
- Geweihträger: Schalenwild mit Geweih, das jährlich erneuert wird und nur beim männlichen Geschlecht vorhanden ist
- Gewölle: ausgewürgte, unverdauliche Nahrungsreste (Eulen)
- Grandln (auch Granen): Eckzähne im Oberkiefer beim Rotwild
- Grannenhaare: Oberhaar, Deckhaar beim Fell
- Greifvögel: Vögel mit gekrümmtem Oberschnabel, die ihre Beute mit Krallen oder Schnabelhieb töten (in Österr. zwei Familien: Habichtartige und Falken)
- großer Hahn: Auerhahn
- Haarwild: alle Säugetier-Arten, die in den jeweiligen Landesjagdgesetzen als jagdbar aufgelistet sind
- Habitat: biologische Bezeichnung für Aufenthaltsbereich; Lebensraum
- Haken: Eck- oder Fangzähne des Rotfuchses
- Haken schlagen: Wenn der Feldhase beim Flüchten die Richtung ändert.
- Halbschaufler: Damhirsch mit mäßiger Schaufelbildung am Geweihende
- Hege: Sammelbegriff für alle Maßnahmen zur Erhaltung eines im Verhältnis zur Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft ausgewogenen, standortgerechten, gesunden und artenreichen Wildbestandes.
- Hirschartige: Rot-, Sika-, Dam-. Reh- und Elch-Wild
- Hitze: Begattungsbereitschaft, Empfängnisbereitschaft des Weibchens
- hochbeschlagen: weibliches Wild, das hochschwanger ist
- Hochwild: Wildtiere die früher nur dem Adel vorbehalten waren: Schalenwild, Auerwild, Bär, Luchs, Trappe, tw. Rehwild sowie Stein- und Seeadler
- Hosenflicker: 2- bis 3-jähriges männliches Wildschwein
- Horst: Behausung/Brutstätte von zB. Greifvögeln, Eulen, Störchen. Oft auch mehrere Jahre genutzt.
- Hudern:Muttervogel deckt ihre Jungen zum Wärmen mit den Flügeln zu
- Infanterist: laufender Fasan
- Jagdfex: „modisch“ gekleideter Jäger mit wenig Erfahrung (verächtlich)
- Jährling: männliches Rehwild im 2. Lebensjahr
- Kalb: Jungtier im 1. Lebensjahr bei Rot-, Dam-, Sikawild und Elch
- Keiler: männliches Schwarzwild
- Kessel: Wohnhöhle im Bau
- Kloake: gemeinsamer Ausgang von Harnleiter, Geschlechtsorgan und After
- Kobel: Nest, zB beim Eichhörnchen
- Kolonie: dicht beieinander angesiedelte Tiere derselben Art
- Krucken: Hörner des Gamswilds
- Kröpfen: fressen, Nahrung aufnehmen bei Greifvögel
- Küchenjäger: Jäger, die nur des Wildbrets wegen jagen (verächtlich)
- Lager: Lagerstelle von zB. Hasen, Wolf, Luchs
- Lauf / Läufe: Beine beim Haarwild und beim Jagdhund
- Lauscher: Ohren des Schalenwilds (außer Schwarzwild)
- Laut geben: wenn der Jagdhund bellt
- Licht: die Augen des Schalenwildes
- liegen: Wild, das nach dem Schuss verstorben ist
- Löffler: junger Damhirsch mit zweitem oder drittem Geweih
- Losung: Exkremente bei Haarwild, Auerwild, Trappen und Schnepfen
- Lunte: Schwanz des Fuchses
- Maske: Farbzeichnung am Haupt von Gams- und Muffelwild
- Mast: Früchte von Eichen, Buchen und Wildobstbäumen
- Mauser: Wechseln des Federkleids des Federwilds
- Metamorphose: Umwandlung einer Larve zum ausgewachsenen Tier, zB.: Kaulquappe zum Frosch
- Mönch: geweihloser Hirsch
- Nest: Brutstätte bei Vögel
- Nesthocker: Jungvögel, die bis zum Flüggewerden im Nest bleiben
- Nestflüchter: Jungvögel, die das Nest sehr schnell verlassen
- Nestling: flugunfähiger Vogel im Nest
- Niederwild: Wild das einst nicht ausschließlich dem Adel vorbehalten war. Heute: alle Wildarten die nicht zum Hochwild gehören
- Nutzwild: für den menschlichen Verzehr oder anderweitig nutzbares Wild
- Pennen: Federn beim Falken
- Pinsel: Haarbüschel am Austritt der Brunftrute
- Platzhirsch: der Hirsch, der den Brunftplatz beherrscht
- Rammelzeit: Fortpflanzungszeit bei Hasen und Kaninchen
- Ranzzeit: Fortpflanzungszeit beim Haarraubwild außer Bären
- Raubwild: jagdbare Wildarten, die andere Tierarten jagen (Fleischfresser)
- Rauschzeit: Fortpflanzungszeit beim Schwarzwild
- Röhren: Laute des Rothirschen in der Brunft
- Rollzeit: Fortpflanzungszeit bei Fuchs und Dachs
- Rudel: beim Schalenwild allgemein
- Sasse: Lagerstelle des Feldhasen
- Satz: Jungen, die die Häsin zur Welt gebracht hat
- Sauwaffen: Eckzähne des Keilers (männliches Wildschwein)
- Schadwild: Wild, das an land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen Wildschäden anrichtet
- Schalen: Füße, Klauen beim Schalenwild
- Schalenwild: Paarhufer: Das Fußskelett dieser Wildtierarten ist mit Horn überzogen – das wird in der Jägersprache „Schalen“ genannt
- Schälschäden: Abnagen von Rindenstücken (im Winter) oder das Abziehen ganzer Rindenstreifen (im Sommer) von Bäumen vor allem durch Rotwild
- Schar: Versammlung mehrerer Vögel
- Schaufler: Damhirsch mit breiten Schaufeln am Geweihende
- Schlagen: Fassen der Beute bei Greifvögel
- Schlauch: das eigentliche, auf den Stirnzapfen aussitzende Horn
- Schmalgeiß: weibliches Rehwild im 2. Lebensjahr
- Schmalspießer: männliches Rotwild im 2. Lebensjahr
- Schmaltier: weibliches Rotwild im 2. Lebensjahr
- Schreien: Lautäußerungen von Greifvögeln; aber auch Luchs, Dachs und Hirsch während der Brunft
- Schüsseltrieb: das gemeinsame Essen nach Beendigung der Jagd mit anschließendem gemütlichen Beisammensein
- Schneider: junger Hirsch mit geringem Geweih, aber auch junger Auer- oder Birkenhahn sowie der erfolglose Jäger selbst
- Schrank: der Abstand der Hufabdrücke von Hirsch, Reh, Wildschwein, der auf die Körperstärke schließen lässt
- Schwarm: größere Gruppe beim Flugwild
- Schwarzwild: Wildschwein, Schalenwild ohne Stirnwaffen
- Schweiß: ausgetretenes Blut bei allen Wildarten
- Schweißarbeit: Arbeit des Hundes bei der Nachsuche auf Schalenwild
- Schweiß verweisen: auf gefundenen Schweiß aufmerksam machen
- Schwingen: Flügel
- setzen: gebären – beim gesamten Schalenwild, außer Schwarzwild (Wildschwein)
- Setzzeit: Fortpflanzungszeit beim Schalenwild (außer Schwarzwild)
- Sonntagsjäger: wenig erfahrener Jäger (verächtlich)
- Spiegel: Haarkranz beim Schalenwild, der auffällig anders gefärbt um das Hinterteil vorhanden ist
- Staart: Stoß beim Falken
- Ständer: Beine des Vogels (Falken haben aber Hände)
- Standwild: Wild, das ständig im Revier bleibt
- Stangen: einzelne Geweihteile der Hirschartigen
- Stoß: Schwanz bzw. Schwanzfedern bei Vögeln
- Strecke: das in einem bestimmten Zeitraum (Jagdtag, mehrtägige Jagd oder auch Jagdjahr) erlegte, also gestreckte Wild
- strecken: Wild erbeuten
- streichen: Flugwild fliegt nicht, sondern „streicht“
- Teller: Ohren beim Schwarzwild
- Tier: weibliches Rotwild
- Träger: Hals – beim gesamten Schalenwild, außer Schwarzwild (Wildschwein)
- Tritt: allgemein für Fußabdruck, Fährte, Spur
- Trittsiegel: Fußabdruck, Fährte, Spur beim Schalenwild
- Trommeln: Wenn der Hase mit den Hinterläufen auf den Boden aufschlägt.
- Verbissschäden: Abbeißen von Knospen, Blättern oder Zweigen vor allem an landwirtschaftlich oder forstwirtschaftlich erwünschten Pflanzen durch Wild
- vergrämen / versprengen: Wild durch ständige Beunruhigung aus Revier oder Einstand vertreiben
- Vollschaufler: Damhirsch mit besonders guter Schaufelbildung am Geweihende
- Waffen: Krallen der Greifvögel
- Wasservögel: meist mehr oder weniger an Gewässer oder Feuchtgebiete gebundene Vogelarten (Schwimm-, Stelz-, Wat- und Sumpfvögel)
- Wasserwild: alle Wasservögel plus Fischotter und Bieber
- Wechselwild: Wild, das nur zeitweilig im Revier bleibt
- Weidgerecht: ethischer Kodex für anständiges und verantwortungsvolles Jagen
- Weidwerk: gekonnte Jagdausübung unter strenger Beachtung der jagdlichen Bräuche
- Wilderer: Person die widerrechtlich jagt, bzw. sich widerrechtlich Wild aneignet
- Wind bekommen: Riechen der Wildtiere
- Winden: Wahrnehmung mit dem Geruchssinn beim Schalenwild
- Zu Felde rücken: Wenn sich der Hase vom Wald auf das Feld begibt.
Die meisten Begriffsbeschreibungen entstammen dem österreichischen Jagdprüfungsbehelf bzw. dem Buch „Jägersprache in Wort und Bild“.
Wussten Sie, dass
viele alltägliche Redewendungen aus dem jagdlichen Umfeld abstammen?
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LESE-EMPFEHLUNG
Buchtipp: Jägersprache in Wort und Bild von Hermann Prossinagg;
3. Auflage aus 2018, erschienen im Österreichischen Jagd- und Fischereiverlag; ISBN 978-3-85208-157-1
Bildquellen für diesen Beitrag: Jagdfakten.at
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