Der Jägerball, der älteste karitative Ball Österreichs, lädt 2018 erstmalig zu einer Wild-Gourmet-Reise ein.
Hochwertige und nachhaltige Wildspezialitäten werden diesen Ball dank zahlreicher Partner einzigartig machen. Schon im Vorfeld unterstützen namhafte Partner die Anliegen des Vereins Grünes Kreuz durch den Verkauf von heimischen Wildspezialitäten.
Heimische Wildspezialitäten nicht nur für Jägerballbesucher
Bei einem Pressegespräch am Tag des hl. Hubertus, dem Schutzpatron der Jäger, stellt der Verein Grünes Kreuz seine Partner aus der heimischen Wildspezialitäten-Produktion vor. „Wir sind überwältigt, dass sich bereits bei der Premiere so viele Produzenten bereit erklärt haben, sich in den Dienst der guten Sache zu stellen,“ zeigt sich Präsident vom Verein Grünes Kreuz, Leo Nagy erfreut. „Der karitative Zweck des Jägerballs, mit den Einnahmen unschuldig in Not geratene Personen der Land-, Forst und Jagdwirtschaft zu unterstützen, wird damit einmal mehr in den Vordergrund gerückt.
Schon vor dem Ball können die nachhaltigen Wildspezialitäten direkt bei den Unternehmen oder auf deren Unternehmens-Websites gekauft werden. Die Wild-Genuss-Packerl eignen sich als Geschenk für naturverbundene Gourmets. Mit dabei sind die Firmen Bergwild aus Kärnten, Kainrath aus Niederösterreich, PANNATURA GmbH (ein Unternehmen der Esterhazy Gruppe) aus dem Burgenland, sowie die Gaststätte Hausmair’s in Wien. Die Bäckerei Felber unterstützt mit dem Verkauf von Gourmet-Wildleberkäs-Semmeln ebenfalls die Anliegen des Vereins Grünes Kreuz. Der nachhaltige Wildleberkäse kommt vom Bio Landgut Esterhazy im Burgenland. Die Semmeln gibt es in den Felber Filialen zu kaufen.
Wild, ein naturbelassenes Lebensmittel
Wildfleisch erfreut sich zunehmender Beliebtheit, wollen sich doch immer mehr Menschen möglichst naturnah, frisch, saisonal und regional ernähren. Darüberhinaus ist Wildbret eine gesunde Alternative zu herkömmlichem Fleisch. Es ist mager, kalorien- und cholesterinarm, dafür vergleichsweise reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Heimische Produzenten haben sich diese Eigenschaften zu Nutze gemacht und verarbeiten Wildfleisch zu köstlichen Wildspezialitäten, wie Hirschsalami oder -schinken bis hin zu Wildpasteten.
Jägerball Wein 2018
Unter der fachkundigen Anleitung des Top-Sommeliers Hubert Fohringer wurde heuer erstmals ein „Jägerball Wein“ gekürt. Am Ball selbst wird ein heimischer „Jägerball Gin“ Premiere feiern. Schon jetzt können die Weine verkostet oder auch weiter geschenkt werden. Das Jägerball Weinkistl (in 3 Preiskategorien) aus dem Hause Fohringer ist nicht nur das ideale Geschenk, sondern unterstützt auch den Verein Grünes Kreuz und kann über die Vinothek Fohringer bezogen werden.
Premiere für das Falstaff Jägerball Spezial
Erstmals wird dem Jägerball ein ganzes Magazin gewidmet. Das Verlagshaus Falstaff verpackt alle kulinarischen Highlights in ein elegantes „Falstaff Jägerball-Spezial-Magazin“, das im Rahmen des Pressegesprächs am 3. November vorgestellt wurde und jedem Ballbesucher als Ballspende überreicht wird. Zusammen mit der Zusendung an Falstaff-Abonnenten erreicht dieses Sonderheft eine Auflage von 30.000 Stück.
Über den Jägerball
Als am 4. März 1905 engagierte Jäger um Alexander Prinz zu Solms-Braunfels im Hotel Continental einen Jägerball veranstaltete, ahnten sie nicht, welche Entwicklung sie damit einleiten. Aus dem Wunsch unschuldig in Not geratene Jäger und deren Familien zu helfen, sie in bitterer Not nicht allein zu lassen, organisierten sie diesen ersten Jägerball. Der von ihnen gegründete Verein Grünes Kreuz besteht nach über 100 Jahren noch immer und der Wiener Jägerball zählt nach wie vor zu den beliebtesten Tanzveranstaltungen Wiens. Die jährlich veranstalteten Jägerbälle, die nur durch die beiden Weltkriege unterbrochen wurden, lieferten von Anfang an die finanzielle Basis, um im Dienst des Nächsten wirken zu können.
Über den Verein Grünes Kreuz
Im Jahr 1905 wurde der Verein Grünes Kreuz von Erzherzog Franz Salvator von Habsburg-Lothringen gegründet. Ziel war die Einrichtung eines sozialen Fürsorgenetzes im Bereich der Land-, Forst- und Jagdwirtschaft. Bis heute kommt der Verein seinen karitativen Tätigkeiten und gemeinnützigen Aufgaben nach. Die Mittel dafür werden aus den Beiträgen und Spenden der Mitglieder sowie aus den Erträgen des Jägerballes, des Balles vom Grünen Kreuz gedeckt.