Jagdliche Kulturschätze
gelebte Tradition, kulturelle Festlichkeiten & Begrifflichkeiten der Jägersprache
wie auch Literatur, Musik, bildende Kunst & Bildhauerei – dies alles zählt zum Kulturerbe der Jagd. Die Jägersprache ist nicht nur ein wichtiger Teil des jagdlichen Brauchtums, sie findet sich auch in alltäglichen Redewendungen wieder:
„Riechen Sie die Lunte“ schon oder dürfen wir Ihnen noch etwas „auf die Sprünge helfen“? Lassen Sie sich die Begrifflichkeiten unserer Jägersprache nicht „durch die Lappen gehen“! Schließlich soll doch Ihr Jagdwissen nicht „auf der Strecke bleiben“.
Die Jagd als Kulturerbe
befasst seit jeher viele
Die Jagd als Kulturerbe
befasst seit jeher viele
Wussten Sie, dass
… die Jagdhunde-Ausbildung in Österreich verschiedene Prüfungen vorsieht?
Wussten Sie, dass
… die Weidmannssprache nichts mit „Jägerlatein“ zu tun hat?
Wussten Sie, dass
… … die Österreicher im Durchschnitt 65 kg Fleisch pro Jahr essen – davon nur 0,7% Wildfleisch?
Wussten Sie, dass
… der „Bruch“ ein wertvolles jagdliches Brauchtum beschreibt?
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“Meine Position ist klar: Verantwortungsvolle Jägerinnen und Jäger leisten einen wertvollen Beitrag, um Wildtierpopulation in einem ökologischen Gleichgewicht zu halten und tragen zur Erhaltung unserer Kulturlandschaften bei. Die weidgerecht und nachhaltig ausgeübte Jagd ist für Österreichs Kulturlandschaft daher unverzichtbar und stellt einen Mehrwert für die Natur dar. Jägerinnen und Jäger erfüllen heute wichtige Aufgaben, die von der Gesellschaft anerkannt werden.“
“Ich glaube unsere Jägerinnen und Jäger müssen noch mehr auf Nicht-Jäger zugehen. Erklären was sie tun und warum sie es tun – nämlich um die Natur und ihre Wildtiere zu schützen und zeitgleich regulierend einzugreifen, um die Land- und Forstwirtschaft bei ihrer Arbeit bestmöglich zu unterstützen.“