Das Hirschgeweih findet sich – als Wohnaccessoires und Dekoration – heutzutage nicht nur in Wohnungen von Jägerinnen und Jägern wieder. Schaufenster, Wellnesshotels im Landhausstil und zahlreiche Wohnaccessoires bedienen sich vieler Farben, Muster und Formen aus der Natur, um die Naturverbundenheit ihrer Produkte und Dienstleistungen nach außen zu tragen. Eines der imposantesten Wunder der Natur ist dabei das prächtige Geweih eines alten Rothirsches.
Für alle die selbst keine Jäger sind – ihre Wohnung sprichwörtlich nicht mit fremden Federn schmücken möchten – und dennoch extravagante Designs bevorzugen, haben wir eine Idee: Designer Wandschmuck, Wohnaccessoires und Dekoration – jagdlich inspiriert:
Diese bunten und ausgefallenen Wohnaccessoires werden in Italien designt und in Deutschland produziert. Die leichten Holzelemente sind nur zusammengesteckt und werden mit mehreren, im Endergebnis unsichtbaren Gummibändern fixiert.
Im Wiener Geschäft „Decoo – lifestyle“ haben die extravaganten Rehböcke und Hirsche ihren Einstand. Geschäftsführer Gebhard Augendopler hat diese bunten Blickfänger der Firma „MIHO“ auf einer Designmesse in Paris entdeckt und war vom gewagten Design dieser Deko „Kunsttrophäen“ sofort überzeugt. Mit Recht wie sich zeigt, denn im Durchschnitt sind solche neuen Kunstelemente nur etwa 2-3 Jahre im Trend. Die Rehböcke und (Weißwedel-) Hirsche sind jedoch bereits seit 6 Jahren ein Verkaufsschlager und werden gerne von Nicht-Jägern an Jäger verschenkt, wie Augendopler uns bei einem Besuch in seinem Geschäft verrät. Gerade zur Weihnachtszeit, wenn viele Kaufhäuser weihnachtlich dekoriert sind und viele jagdliche Elemente wie Abwurfstangen und Hirschmotive sich in den Auslagen tummeln, haben diese Wohnaccessoires als Dekoration Hochkonjunktur.
Mit einem Augenzwinkern erklärt uns Gebhard Augendopler, dass diese Kunst-Tiere sehr pflegeleicht sind, da sie nur von Luft und Liebe leben und im Bedarfsfall ganz einfach ihr Revier wechseln, also weitergeschenkt werden können.
UNSERE
LESE-EMPFEHLUNG
Bildquellen für diesen Beitrag: Jagdfakten.at/L. Molter
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